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01.07.2018

Mitarbeiter von Westnetz am Standort Trier denken mit


Dieser Text ist vom 01.07.2018 und könnte inhaltlich veraltet sein.
Clevere Ideen von Mitarbeitern sind für Unternehmen ein wichtiger Erfolgsfaktor und sparen Firmen viel Zeit und Geld. So wie die über 250 erfolgreichen Verbesserungsvorschläge, die Mitarbeiter des Verteilnetzbetreibers Westnetz in Deutschland beim Ideenmanagement 2017 eingereicht haben. Die meisten umgesetzten Einfälle von Mitarbeitern kamen dabei mit insgesamt 41 Ideen vom Standort in Trier.

Aus diesem Anlass hat Thomas Schmitt, Ideenbeauftragter der Westnetz, die Mitarbeiter des Standorts Trier mit einem Pokal ausgezeichnet. Rainer Philipp, Personalleiter am Standort Trier, nahm den Preis des Ideenmanagements 2017 „Ideen machen Zukunft“ in Empfang. „Die Anzahl der umgesetzten Ideen der Trierer Belegschaft ist ein Beweis dafür, dass unsere Kollegen eine Menge Know-how haben und dieses mit ihren Ideen einbringen. Damit leisten sie einen wichtigen Beitrag für das Unternehmen“, erläuterte Philipp. Schmitt lobte dabei besonders die Nachhaltigkeit des Ideenreichtums in der Trierer Belegschaft, die den Standortpreis des Ideenmanagements zum insgesamt vierten Mal in Folge gewonnen hat. „Ideenreichtum sowie die Bereitschaft zu Veränderungen und Verbesserungen sind entscheidende Faktoren für den Erfolg und die Zukunftssicherung in einem Unternehmen.“

Darüber hinaus wurden zwei Mitarbeiter vom Standort in Trier mit einer Urkunde für die besten Ideen des Jahres 2017 ausgezeichnet. Jürgen Hontheim hatte einen erfolgreichen Einfall, der die Rettungskette bei Unfällen in abgelegenen Gebieten verbessert hat. Darüber hinaus setzte Patrick Francois durch, dass die Steighilfen an Hochspannungsmasten verkürzt und anders gesetzt werden sollten. Dadurch kann das Unfallrisiko beim Besteigen deutlich verringert werden.

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