01.06.2007
20 Jahre Arens Maschinenbau
Dieser Text ist vom 01.06.2007 und könnte inhaltlich veraltet sein.
Mit dem Neukalibrieren von Drahtführungsrollen hat die unternehmerische Selbstständigkeit von Manfred Arens vor 20 Jahren begonnen. Nach Feierabend sowie samstags und sonntags stand er in Issel alleine an einer gebrauchten Kopier-Drehmaschine in einer kleinen angemieteten Lagerhalle. Ein Jahr Später erfolgte die Gründung der Einzelunternehmung Arens Werkzeug- und Maschinenbau und parallel dazu der Bau einer 300 Quadratmeter großen Produktionshalle mit angrenzendem Büro- und Sozialtrakt. Seit dieser Zeit hat sich das Unternehmen als Spezialist für Dreh- und Frästeile und Werkzeuge für die Schmiede- und Walzwerkindustrie ständig weiter entwickelt. Das Unternehmen fertigt kaum Serienteile, dafür aber spezielle Anfertigungen nach Kundenwünschen, bei denen es insbesondere auf höchste Präzision ankommt. Zu den Kunden des Unternehmens zählen nicht nur die großen Industriewerke der Region wie GKN Driveline, Volvo, Krupp Bilstein, das Trierer Stahlwerk und Feluwa Pumpen, auch weitere große Stahlwerke im In- und Ausland sowie Europas führende Schmiedebetriebe lassen in Trierweiler fertigen. Eine Unfallserie auf den Moselbrücken brachte Manfred Arens auf die Idee, eine neue Schutzvorrichtung für Brückengeländer zu entwickeln und führten zur Gründung der Arens Neuentwicklung und Vertrieb GmbH in Föhren. An diesem Standort ist ein weiteres Unternehmen entstanden, das mit inzwischen 23 Beschäftigten neben den Brücken-Schutzvorrichtungen Amphibienleitsysteme für wandernde Kröten und diverse Varianten von Industrieschutzanlagen herstellt.
Insgesamt hat der Unternehmer Arens an beiden Standorten fast elf Millionen Euro an Maschinen und Einrichtungen investiert.
In die weitere Zukunft blickt Arens optimistisch. Im Augenblick sind die Auftragsbücher prall gefüllt, und die wichtigsten Kunden haben bereits bis Mitte 2008 ein hohes Auftragsvolumen angekündigt. Mit einem Zitat von Sokrates „Wer glaubt etwas zu sein, hat aufgehört etwas zu werden“ macht Arens gerne deutlich, wie er sich die weitere Arbeit vorstellt: „Wir wollen uns nicht auf unseren Lorbeeren ausruhen, sondern müssen heute schon die durch Investitionen in hochpräzise Maschinen und Termintreue die Weichen dafür stellen, dass uns unsere Kunden auch in weniger guten Zeiten die Treue halten.“ Diese alte Weisheit drückt nach Auffassung des Firmenchefs am besten aus, was die Firma Arens von anderen Marktteilnehmern unterscheidet.
Insgesamt hat der Unternehmer Arens an beiden Standorten fast elf Millionen Euro an Maschinen und Einrichtungen investiert.
In die weitere Zukunft blickt Arens optimistisch. Im Augenblick sind die Auftragsbücher prall gefüllt, und die wichtigsten Kunden haben bereits bis Mitte 2008 ein hohes Auftragsvolumen angekündigt. Mit einem Zitat von Sokrates „Wer glaubt etwas zu sein, hat aufgehört etwas zu werden“ macht Arens gerne deutlich, wie er sich die weitere Arbeit vorstellt: „Wir wollen uns nicht auf unseren Lorbeeren ausruhen, sondern müssen heute schon die durch Investitionen in hochpräzise Maschinen und Termintreue die Weichen dafür stellen, dass uns unsere Kunden auch in weniger guten Zeiten die Treue halten.“ Diese alte Weisheit drückt nach Auffassung des Firmenchefs am besten aus, was die Firma Arens von anderen Marktteilnehmern unterscheidet.