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01.03.2022

Raiffeisenbank Westeifel stellt Weichen für Zukunft


Dieser Text ist vom 01.03.2022 und könnte inhaltlich veraltet sein.
„Unsere Bank hat auch 2021 das Geschäftsjahr mit einem guten Ergebnis abgeschlossen. Die wichtigsten Bilanzzahlen haben sich alle positiv entwickelt“, sagte Vorstandsmitglied Klaus Peters zum Auftakt der Vorstellung der Geschäftszahlen der Raiffeisenbank Westeifel. Die Bilanzsumme der Bank stieg über die Marke von einer halben Milliarde Euro auf rund 536 Millionen Euro (plus 7,5 Prozent). Maßgeblich verantwortlich hierfür sind sowohl die Zugänge im Einlagengeschäft (plus 8,7 Prozent) als auch bei der Nachfrage von Krediten (plus 5,2 Prozent).
Insgesamt wurden 83 Millionen Euro neue Kredite in 975 Anträgen bearbeitet. Davon entfielen 15 Millionen Euro auf den privaten Wohnungsbau und 14 Millionen Euro auf Förderkredite für die Landwirtschaft und das Gewerbe.
Besonders erfolgreich war die Bank bei der Vermittlung von Immobilienprojekten, wie sie mitteilt. Insgesamt fanden 45 Objekte mit einem Verkehrswert von 3,4 Millionen Euro einen neuen Eigentümer.
Die Kunden sollen eine Dividende von 2 Prozent erhalten.
Die Hochwasserkatastrophe, bei der nicht nur Gebäude und Technik der Bank und der Waren GmbH beschädigt wurden, sondern auch viele Privatpersonen und Firmenkunden erhebliche Schäden davontrugen, habe schnelles und unbürokratisches Handeln erfordert. „Mit den Mitteln aus einem Sonderkreditprogramm konnten unsere Kundinnen und Kunden erste Schäden beheben und ihre Häuser und Anlagen renovieren. Außerdem haben wir mit Spenden geholfen, die erste Not zu lindern“, sagt Vorstandsmitglied Manfred Heinisch.
Neu gegründet wurde die RW Plus Westeifel GmbH als hundertprozentige Tochtergesellschaft der Bank. Sie verstärkt das Engagement im Immobiliengeschäft, um von der Erschließung von Bauland bis hin zu eigenen Immobilienprojekten das Leistungsangebot im Markt zu erhöhen und das Geschäftsmodell der Bank auf weitere Standbeine zu stellen.
Werner Assmann als Geschäftsführer der Warentochter Raiffeisen Waren GmbH Westeifel äußerte sich sehr zufrieden: „In allen wesentlichen Geschäftsbereichen und Sparten haben wir zweistellige Zuwachsraten erzielt. Das erreichte Umsatzvolumen mit 55 Millionen Euro Umsatz wurde in der bisherigen Unternehmensgeschichte noch nie erreicht und stellt ein Wachstum von 12,3 Prozent dar.“

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