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01.03.2021

Raiba Westeifel mit Geschäftsjahr 2020 zufrieden


Dieser Text ist vom 01.03.2021 und könnte inhaltlich veraltet sein.
Eine positive Gesamtentwicklung im Jahr 2020 haben die Vorstandsmitglieder Klaus Peters und Mark Kaffenberger der Raiffeisenbank Westeifel ausgestellt.
Das Kreditvolumen konnte um fast 26 Millionen Euro auf insgesamt 309,6 Millionen Euro gesteigert werden (+9,1 Prozent). Auch die Kundeneinlagen stiegen um 9,6 Prozent oder 32,2 Millionen Euro auf nunmehr 365,4 Millionen Euro. Während in der ersten Jahreshälfte deutliche Auswirkungen der Corona-Pandemie bemerkbar waren, konnte in den beiden letzten Quartalen wieder an die Erfolge der Vorjahre angeknüpft werden.
Die starken Zuwächse beim Kredit- und Anlagegeschäft ließen die Bilanzsumme von 459,1 Millionen Euro auf 497,1 Millionen Euro ansteigen (+8,3 Prozent). Neben hauseigenen Krediten wurde auch die Anzahl der vermittelten Kredite gesteigert. Auch ein Grund, dass die Bank im Frühjahr 2020 wieder mit dem Preis als „Beste Fördermittelbank“ ausgezeichnet wurde. Die Anzahl der Mitglieder stieg um 291 auf nunmehr fast 11 000 Bankteilhaber.
Mit Stolz blickt auch der Geschäftsführer der Warentochter Raiffeisen Waren GmbH Westeifel, Werner Aßmann, auf das vergangene Jahr zurück. Mit ihren 94 Mitarbeitern hat sie einen Umsatz von 49 Millionen Euro erreicht, Insgesamt wurden 750 000 Euro in die Erweiterung von Lagerflächen und des Fuhrparks sowie die Optimierung der Betriebs- und Geschäftsausstattung investiert. Der erwirtschaftete Jahresüberschuss liegt über den Planrechnungen am Jahresanfang.
Natürlich zeigte die Pandemie auch Auswirkungen auf die tägliche Arbeit der Bank: Mit veränderten Hygienestandards in den Geschäftsstellen, der zeitweisen Schließung von Filialen, dem Arbeiten von Zuhause und Kundenterminen über Telefon- und Videoberatungen reagierte die Bank. „Es ist deutlich erkennbar, dass digitale Kommunikations- und Vertriebswege verstärkt von unseren Kunden genutzt werden“, berichtet Kaffenberger.
Mit rund 90 000 Euro Förderung unterstützte die Raiffeisenbank Westeifel Sport, Kultur, Bildung und caritative Einrichtungen in der Region. „Das Vertrauen, das unsere Kunden in uns setzen, möchten wir mit dieser Unterstützung unterstreichen und somit an die Region unseren Beitrag zurückgeben“, betont Mark Kaffenberger.
Ab dem 1. Oktober 2021 wird ein neues Gesicht den Vorstand der Bank erweitern: Manfred Heinisch wird dann in den Vorstand der Bank berufen und die Aufgaben von Klaus Peters übernehmen, der im März 2022 in den Ruhestand gehen wird. „Mit Manfred Heinisch wird ein Mann künftig die Geschicke der Bank mitleiten, der den Betrieb, die Mitarbeiter und die Region seit mehr als 20 Jahren kennt“, beglückwünscht Klaus Peters die Entscheidung des Aufsichtsrats.

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