01.07.2021
ARMON GmbH: Hochzeit für die Zeitarbeit
Dieser Text ist vom 01.07.2021 und könnte inhaltlich veraltet sein.
Der Personaldienstleister ARMON hat Grund zum Feiern, denn inzwischen ist er seit 25 Jahren in Wittlich vertreten. Hier versorgt er Unternehmen mit Mitarbeitern, um Auftragsspitzen abdecken und Personallücken füllen zu können. Außerdem sucht das vierköpfige Team für die Betriebe nach Fachkräften zur Festanstellung.
Vor allem Industrie und Handwerk, aber auch Verwaltungen zählen zu den Kunden des Dienstleisters mit Hauptsitz in Koblenz. Vor 25 Jahren siedelte er sich auf Initiative von Bruno Hebel in Wittlich an, der die Niederlassung in der Rudolf-Diesel-Straße von Beginn an leitet. „Damit waren wir das erste Zeitarbeitsunternehmen vor Ort“, berichtet er.
Seitdem habe ARMON zahlreiche Kunden dazugewonnen, von Prüm bis in den Hunsrück, von Trier bis nach Kaisersesch. „In Spitzenzeiten beschäftigen wir mehr als 300 Mitarbeiter.“ Häufig würden diese im Anschluss von den Unternehmen fest übernommen.
Der Bedarf sei derzeit enorm, nicht nur an Hilfskräften in der Produktion, sondern beispielsweise auch an kaufmännischen Mitarbeitern. „Wir haben es in der Region nicht nur mit einem Fachkräftemangel, sondern grundsätzlich mit einem Mangel an Arbeitskräften zu tun“, sagt Hebel. Deshalb sei es umso wichtiger, dass die Betriebe „ausbilden, ausbilden, ausbilden“.
Auch ARMON seit 1998 Ausbildungsbetrieb und schult zudem seine Mitarbeiter, um sie besser zu qualifizieren. Intern setzen sie auf ein eingespieltes Team. „So schaffen wir ein vertrauensvolles Verhältnis zu unseren Kunden“, sagt Hebel, der zudem ehrenamtlich im Wirtschaftskreis Bernkastel-Wittlich engagiert ist.
Vor allem Industrie und Handwerk, aber auch Verwaltungen zählen zu den Kunden des Dienstleisters mit Hauptsitz in Koblenz. Vor 25 Jahren siedelte er sich auf Initiative von Bruno Hebel in Wittlich an, der die Niederlassung in der Rudolf-Diesel-Straße von Beginn an leitet. „Damit waren wir das erste Zeitarbeitsunternehmen vor Ort“, berichtet er.
Seitdem habe ARMON zahlreiche Kunden dazugewonnen, von Prüm bis in den Hunsrück, von Trier bis nach Kaisersesch. „In Spitzenzeiten beschäftigen wir mehr als 300 Mitarbeiter.“ Häufig würden diese im Anschluss von den Unternehmen fest übernommen.
Der Bedarf sei derzeit enorm, nicht nur an Hilfskräften in der Produktion, sondern beispielsweise auch an kaufmännischen Mitarbeitern. „Wir haben es in der Region nicht nur mit einem Fachkräftemangel, sondern grundsätzlich mit einem Mangel an Arbeitskräften zu tun“, sagt Hebel. Deshalb sei es umso wichtiger, dass die Betriebe „ausbilden, ausbilden, ausbilden“.
Auch ARMON seit 1998 Ausbildungsbetrieb und schult zudem seine Mitarbeiter, um sie besser zu qualifizieren. Intern setzen sie auf ein eingespieltes Team. „So schaffen wir ein vertrauensvolles Verhältnis zu unseren Kunden“, sagt Hebel, der zudem ehrenamtlich im Wirtschaftskreis Bernkastel-Wittlich engagiert ist.
