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01.06.2018

MAGEBA Textilmaschinen wird MAGEBA International


Dieser Text ist vom 01.06.2018 und könnte inhaltlich veraltet sein.
MAGEBA – der Hersteller von Textilmaschinen in Bernkastel-Kues – ist gerettet. Zwölf Wochen nach Stellung des Insolvenzantrags wurde ein Investor für das Unternehmen gefunden. Käufer ist der Unternehmer Michael Mettler. Rechtsanwalt Ingo Grünewald hat in seiner Eigenschaft als Insolvenzverwalter der MAGEBA Textilmaschinen einen entsprechenden Unternehmenskaufvertrag abgeschlossen. Die MAGEBA Textilmaschinen musste Mitte Januar 2018 Insolvenz anmelden. Der weltweite Geschäftsbetrieb wurde aber nahtlos fortgeführt.
Geschäftsführung Oliver und Anna Katharina Stang sowie Hans-Peter Stang äußern sich erleichtert und erfreut: „In den vergangenen Wochen haben wir mit dem Insolvenzverwalter sehr hart an einer arbeitsplatz- und standortsichernden Sanierungslösung gearbeitet.

Schlussendlich ist es uns gelungen, alle Arbeitsplätze zu erhalten. Die Mitarbeiter haben in der schwierigen Zeit durch ihre Loyalität und ihre erstklassige Arbeit zu diesem Erfolg beigetragen.“ Insolvenzverwalter Ingo Grünewald ergänzt: „MAGEBA steht für das Qualitätssiegel Made in Germany. Der Markenname ist weltweit bekannt und steht in der Textilindustrie Pate für ganze Gattungen von Maschinen. Auch diese Werte, die sich in Bilanzen nicht wiederfinden, konnten erhalten werden.“
Michael Mettler erklärt: „MAGEBA war schon bisher ein Zulieferer für meine Betriebe in Morbach. Die Erfahrung und die Kenntnisse der Mitarbeiter der MAGEBA Textilmaschinen GmbH & Co. KG im Bereich des Maschinen- und Anlagenbaus werden auch in der künftigen Zusammenarbeit sehr wertvoll sein.“

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