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IHK Trier


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  • 20.03.2024

    IHK-Unternehmensumfrage zur Europawahl

    3.000 Unternehmensantworten. Vorteile Europas: Stabilität, gemeinsame Währung, Binnenmarkt. Problem: Sinkende Standortattraktivität für Unternehmen.

  • Foto: Dr. Matthias Schmitt
    Standortpolitik

    Dr. Matthias Schmitt

    Tel.: 0651 9777-901
    Fax: 0651 9777-505
    schmitt@trier.ihk.de

Die wesentlichen Ergebnisse des von der DIHK koordinierten IHK-Unternehmensbarometers zur Europawahl 2024 – an der Umfrage haben sich bundesweit rund 3.000 Unternehmen beteiligt – sind:

Die Stabilität des Wirtschaftsraums EU stellt für die Unternehmen in Deutschland den größten Nutzen im Hinblick auf die europäische Integration dar (58% großer Nutzen; 24% geringer Nutzen). Es folgen der gemeinsame Währungsraum (55% großer Nutzen; 21% geringer Nutzen) sowie der Zugang zum Binnenmarkt (41% großer Nutzen; 31% geringer Nutzen). Für EU-weit und international tätige Betriebe fällt der wahrgenommene Nutzen der EU dabei noch höher aus.

Trotz der Vorteile des „Projekts Europa“ geben mehr als die Hälfte der Unternehmen (56%) über alle Branchen hinweg an, dass die Attraktivität des Unternehmensstandorts Europa in den letzten fünf Jahren gesunken ist.

Um die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Europa zu verbessern, muss die EU laut der Unternehmen in erster Linie Bürokratie abbauen. 95 Prozent sehen dies als Priorität an. An zweiter und dritter Stelle auf der Prioritätenliste folgen die Themen Energieversorgung (68%) und Sicherheit (52%).

Die ausführlichen Umfrageergebnisse finden Sie im Auswertungsbericht.

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