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  • 14.03.2024

    IHK-Netzwerk Weinwirtschaft

    Diskussion um Herkunftsprofilierung und Zukunft für Moselweine

  • Foto: Albrecht Ehses
    Wein & Tourismus

    Albrecht Ehses

    Tel.: 0651 9777-201
    Fax: 0651 9777-965
    ehses@trier.ihk.de


Das IHK-Netzwerk Weinwirtschaft traf sich im Weingut Selbach-Oster, Zeltingen-Rachtig, um über die Zukunft der Moselweine zu sprechen. Rund 30 Branchenexperten diskutierten über die Einführung einer Herkunftspyramide, da neue Vorschriften im Bezeichnungsrecht ab der Ernte 2026 gelten.
Diskussionsteilnehmer, darunter Jutta Schneider vom Weinbauamt der LWK Wittlich und Dr. Maximilian Hendgen vom Weinbauverband Mosel, erörterten die Bedeutung einer Rebsortenliste für Einzellagenweine. Nach intensivem Austausch einigte sich die Runde darauf, dass für die Obermosel die Rebsorten Grauer Burgunder, Weißer Burgunder, Chardonnay und Elbling sowie für den Rest der Mosel Riesling und Spätburgunder als besondere Weine mit Einzellagenbezeichnung zugelassen werden sollen. Mit dieser Profilierung sollen die Identität und Qualität der Moselweine gestärkt und die Positionierung der Moselweine im Markt verbessert werden. Die Vorschläge sollen nun in der Schutzgemeinschaft Mosel weiter besprochen werden.

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