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IHK Trier


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  • 04.11.2020

    Große Verunsicherung bei regionalen Unternehmen spürbar

  • Foto: Raimund Fisch
    Existenzgründung und Unternehmensförderung

    Raimund Fisch

    Tel.: 0651 9777-520
    Fax: 0651 9777-505
    fisch@trier.ihk.de

Vom Lockdown betroffene Unternehmen äußern sich zunehmend besorgt über die aktuelle Situation. Obwohl die Bundesregierung eine außerordentliche Wirtschaftshilfe angekündigt hat, sind grundsätzliche Fragen noch immer nicht geklärt. Bisher unklar ist beispielsweise, ob nur die Betriebe von der Wirtschaftshilfe profitieren können, deren Geschäftsbetrieb komplett zum Erliegen gekommen ist. Doch was ist mit Restaurants, die einen kleinen Teil ihres Verlusts durch einen Außer-Haus-Verkauf kompensieren? Oder Hotels, die weiterhin Geschäftsreisende aufnehmen? Bislang bleibt die Politik hier einer Antwort schuldig. „Es ist nicht nachzuvollziehen, dass die Regeln nicht bereits im Vorfeld klar kommuniziert wurden“, sagt IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Jan Glockauer.
 
Die IHK Trier drängt außerdem auf eine schnelle Gewährung von Abschlagszahlungen. Es darf nicht dazu kommen, dass die Unternehmen nun monatelang auf dringend benötigtes Geld warten müssen. Die Kosten entstehen bei den Betrieben schließlich schon heute. Und das vor allem bei Betrieben, die bereits während des Lockdowns im Frühjahr stark von ihren Rücklagen zehren mussten. „Wir lassen unsere Unternehmen mit ihren Fragen nicht alleine“, sagt Glockauer. Um optimal beraten zu können, müssen in Berlin nun aber schnellstmöglich Fakten geschaffen werden. Die IHK Trier berät fortlaufend über alle aktuellen Förderprogramme und Maßnahmen. Die aktuellsten Information sind unter https://www.ihk-trier.de/p/Coronavirus-5-20203.html bereitgestellt.

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