Der DIHK hat in Kooperation mit den deutschen IHKs die Unternehmen in einer Blitzumfrage Mitte März darüber befragt, ob und wie sie durch den Angriff Russlands auf die Ukraine wirtschaftlich betroffen sind.
78 Prozent der rund 3.800 Unternehmen, die sich an der Befragung beteiligt haben, sehen sich vom Krieg und seinen Folgen geschäftlich betroffen. Über alle Branchen hinweg nennen neun von zehn Unternehmen die hohen Energiekosten als spürbare oder erwartete Auswirkung.
In der Industrie leiden fast 90 Prozent unter fehlenden Rohstoffen und Vorleistungen. Rund 75 Prozent berichten von Störungen in der Lieferkette und Logistik.
Standortpolitik
Dr. Matthias Schmitt
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