01.11.2025
Indonesien-Forum stärkt Partnerschaft
Dieser Text ist vom 01.11.2025 und könnte inhaltlich veraltet sein.
Ein Tag voller Begegnungen im Zeichen des erfolgreichen IHK-Projekts
Es war ein Tag voller Energie, Begegnung und Hoffnung: Das Tagungszentrum der IHK Trier verwandelte sich in einen Ort des internationalen Austauschs. Das Indonesien-Projekt, das seit Jahren junge Menschen aus Zentraljava auf eine Ausbildung in Deutschland vorbereitet, feierte einen Meilenstein – und brachte Menschen zusammen, die gemeinsam Zukunft gestalten.
Internationale Stimmen und persönliche Einblicke
Im Zentrum der Veranstaltung stand das persönliche Miteinander – ein lebendiger Austausch, der das Fundament des Projekts bildet. Jennifer Schöpf-Holweck, Hauptgeschäftsführerin der IHK Trier, eröffnete die Veranstaltung mit einem klaren Bekenntnis zur Bedeutung internationaler Fachkräfteeinwanderung für das regionale Gastgewerbe.
Auch diplomatische Perspektiven kamen zur Sprache: Dr. Roniyus Marjunus von der indonesischen Botschaft unterstrich die Bedeutung der bilateralen Zusammenarbeit und würdigte die langjährige Partnerschaft.
Eindrücklich schilderte Augustina Devi, Leiterin des Bildungszentrums EDUKADIN in Semarang, die intensive Vorbereitung der Jugendlichen in Indonesien – vom Auswahlverfahren über die Sprachkurse bis hin zum interkulturellen Training. Ihre Beiträge machten deutlich: Die Ausbildung beginnt lange vor dem ersten Arbeitstag.
Erste Absolventen als Mutmacher
Die Zusammensetzung der Teilnehmenden spiegelte die Entwicklung des Projekts wider: Auszubildende aus allen vier Jahrgängen waren vertreten. Die Vielfalt der Erfahrungen – vom Ankommen bis zur Prüfung – wurde sichtbar und greifbar. Als die ersten Absolventinnen und Absolventen geehrt wurden, standen sie als Mutmacher vor der neuen Generation.
Dass das Indonesien-Projekt funktioniert, liegt an der Vielzahl engagierter Partner – in Deutschland wie auch in Indonesien. Bildungseinrichtungen, Behörden, Unternehmen und zivilgesellschaftliche Akteure arbeiten Hand in Hand mit der IHK Trier am Projekt. Der regelmäßige Austausch und die gemeinsame Weiterentwicklung sind der Schlüssel zum nachhaltigen Erfolg. Deshalb war dieser Tag so wichtig: Er hat gezeigt, wie stark das Netzwerk ist – und wie viel Zukunft darin steckt.
Internationale Stimmen und persönliche Einblicke
Im Zentrum der Veranstaltung stand das persönliche Miteinander – ein lebendiger Austausch, der das Fundament des Projekts bildet. Jennifer Schöpf-Holweck, Hauptgeschäftsführerin der IHK Trier, eröffnete die Veranstaltung mit einem klaren Bekenntnis zur Bedeutung internationaler Fachkräfteeinwanderung für das regionale Gastgewerbe.
Auch diplomatische Perspektiven kamen zur Sprache: Dr. Roniyus Marjunus von der indonesischen Botschaft unterstrich die Bedeutung der bilateralen Zusammenarbeit und würdigte die langjährige Partnerschaft.
Eindrücklich schilderte Augustina Devi, Leiterin des Bildungszentrums EDUKADIN in Semarang, die intensive Vorbereitung der Jugendlichen in Indonesien – vom Auswahlverfahren über die Sprachkurse bis hin zum interkulturellen Training. Ihre Beiträge machten deutlich: Die Ausbildung beginnt lange vor dem ersten Arbeitstag.
Erste Absolventen als Mutmacher
Die Zusammensetzung der Teilnehmenden spiegelte die Entwicklung des Projekts wider: Auszubildende aus allen vier Jahrgängen waren vertreten. Die Vielfalt der Erfahrungen – vom Ankommen bis zur Prüfung – wurde sichtbar und greifbar. Als die ersten Absolventinnen und Absolventen geehrt wurden, standen sie als Mutmacher vor der neuen Generation.
Dass das Indonesien-Projekt funktioniert, liegt an der Vielzahl engagierter Partner – in Deutschland wie auch in Indonesien. Bildungseinrichtungen, Behörden, Unternehmen und zivilgesellschaftliche Akteure arbeiten Hand in Hand mit der IHK Trier am Projekt. Der regelmäßige Austausch und die gemeinsame Weiterentwicklung sind der Schlüssel zum nachhaltigen Erfolg. Deshalb war dieser Tag so wichtig: Er hat gezeigt, wie stark das Netzwerk ist – und wie viel Zukunft darin steckt.