01.11.2025
Gute Infrastruktur ist die Grundlage für Wachstum und Innovation
Dieser Text ist vom 01.11.2025 und könnte inhaltlich veraltet sein.
Die Bundesregierung hat sich im Koalitionsausschuss auf wichtige Reformen geeinigt, die ein Zeichen auch zur Verbesserung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen setzen.
In den nächsten Wochen und Monaten geht es nun allerdings darum, den Worten auch Taten folgen zu lassen.Das heißt:
• Ankündigungen in die Praxis umsetzen
• Gesetzesänderungen zügig beschließen
• Verwaltung konsequent modernisieren und digitalisieren
Bei den Investitionen muss die Priorität auf der Infrastrukturliegen, die den Wirtschafsstandort stärkt. Beispiel Verkehr: Zuletzt gab es wieder Irritationen zu Projekten in der Region, deren Notwendigkeit und Bedeutung seit langem bekannt und nachgewiesen sind. Der A1-Lückenschluss in der Eifel muss sofort angegangen werden, sobald das entsprechende Gerichtsurteil vorliegt. Und der zweigleisige Ausbau der Bahnstrecke von Trier durch die Eifel darf nicht an Diskussionen über Zuständigkeiten und Finanzierungstöpfe scheitern.
• Verfahren vereinfachen und beschleunigen
• bürokratische Bremsen lösen
• Unternehmergeist fördern statt unnötig regulieren
Diese und weitere Forderungen hören wir immer wieder in unseren Umfragen bei den Unternehmen in der Region (siehe Berichte auf den Seiten 14 und 15) – und geben Sie gebündelt an die Politik weiter.
Wer die Wettbewerbsfähigkeitauch im internationalen Vergleich erhalten will, wer Wachstum und Innovation ermöglichen will, der muss die richtige Agenda verfolgen. Ideen und Konzepte gibt es mehr als genug – jetzt ist die Zeit zu handeln!
Autor: Thomas Stiren (Präsident der Industrie- und Handelskammer Trier)
• Ankündigungen in die Praxis umsetzen
• Gesetzesänderungen zügig beschließen
• Verwaltung konsequent modernisieren und digitalisieren
Bei den Investitionen muss die Priorität auf der Infrastrukturliegen, die den Wirtschafsstandort stärkt. Beispiel Verkehr: Zuletzt gab es wieder Irritationen zu Projekten in der Region, deren Notwendigkeit und Bedeutung seit langem bekannt und nachgewiesen sind. Der A1-Lückenschluss in der Eifel muss sofort angegangen werden, sobald das entsprechende Gerichtsurteil vorliegt. Und der zweigleisige Ausbau der Bahnstrecke von Trier durch die Eifel darf nicht an Diskussionen über Zuständigkeiten und Finanzierungstöpfe scheitern.
• Verfahren vereinfachen und beschleunigen
• bürokratische Bremsen lösen
• Unternehmergeist fördern statt unnötig regulieren
Diese und weitere Forderungen hören wir immer wieder in unseren Umfragen bei den Unternehmen in der Region (siehe Berichte auf den Seiten 14 und 15) – und geben Sie gebündelt an die Politik weiter.
Wer die Wettbewerbsfähigkeitauch im internationalen Vergleich erhalten will, wer Wachstum und Innovation ermöglichen will, der muss die richtige Agenda verfolgen. Ideen und Konzepte gibt es mehr als genug – jetzt ist die Zeit zu handeln!
Autor: Thomas Stiren (Präsident der Industrie- und Handelskammer Trier)