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01.05.2021

Commerzbank kommt gut durch die Corona-Krise


Dieser Text ist vom 01.05.2021 und könnte inhaltlich veraltet sein.
Trotz vieler Herausforderungen infolge der Corona-Pandemie zieht die Commerzbank im Marktbereich Trier mit den Filialen in Trier, Saarburg und Wittlich für das vergangene Jahr eine positive Bilanz. 2020 stand vor allem die Unterstützung der Unternehmerkunden im Fokus, wie die Bank mitteilt.
Insgesamt hat die Commerzbank bundesweit 7,7 Milliarden Euro KfW-Corona-Kredite bereitgestellt, davon 47 Millionen Euro in der Region Mainz/Trier. Die Pandemie habe den Trend zur Digitalisierung noch einmal beschleunigt. Darüber hinaus habe das Bedürfnis der Firmenkunden, Zahlungsrisiken im Exportgeschäft abzusichern, um über 50 Prozent zugenommen.
„Insgesamt haben wir 2020 im Marktbereich Trier netto 300 neue Kunden gewinnen können. Wir betreuen hier nun insgesamt 21 000 Kunden“, sagt Volker Böhme, Leiter Privatkunden. In der Lockdown-Zeit sei vor allem die Nachfrage nach Wertpapieren gestiegen.
Ein starkes Wachstum verzeichnete die Commerzbank zudem bei Immobilien-Finanzierungen. „Die Corona-Krise hat den Wunsch nach Wohneigentum noch einmal verstärkt. Dabei geht der Trend raus aus der Stadt ins Grüne“, sagt Böhme. Das Neugeschäft mit Baufinanzierungen sei im Marktbereich Trier auf 26 Millionen Euro gestiegen, das seien nochmal 14 Prozent mehr als im Vorjahr. Das Gesamtvolumen liege damit bei 235 Millionen Euro.

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