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01.04.2018

Helmut Meeth investiert 130 000 Euro in Aluminium-Bereich


Dieser Text ist vom 01.04.2018 und könnte inhaltlich veraltet sein.
Die Helmut Meeth GmbH & Co. KG hat in ihre Aluminium-Fertigung investiert und ein neues Stabbearbeitungszentrum angeschafft. Gleichzeitig setzt der Wittlicher Fensterbauer bei seiner Strategie im Aluminium-Bereich einen neuen Schwerpunkt und konzentriert sich zunächst auf die Fertigung von Haustüren.

Das neue Stabbearbeitungszentrum SBZ 122/75 vom Hersteller elumatec kommt mit einer sehr kleinen Stellfläche aus, übernimmt aber zahlreiche verschiedene Fertigungsschritte, sodass die Bearbeitung der Profilstäbe nach Durchlaufen dieser Maschine weitgehend abgeschlossen ist. „Das Bearbeitungszentrum ermöglicht uns, mehr zu produzieren, weil die Fertigungszeiten kürzer sind. Die Rüst- und Nebenzeiten werden durch diese Maschine minimiert, zum Beispiel durch den automatischen 12-fach-Werkzeugwechsler“, erklärt Jürgen Stecker, Leitung Kundenbetreuung und Technik bei der Helmut Meeth GmbH & Co. KG.

Gleichzeitig führt die Maschine die einzelnen Arbeitsschritte mit sehr hoher Präzision aus – und zwar immer und immer wieder, sodass konstant eine sehr gute Qualität der Bearbeitung gewährleistet ist. Und auch die Oberfläche der Profilstäbe wird geschont, denn alle Arbeitsgänge werden bei ruhendem Profilstab vorgenommen, egal ob Fräsen, Bohren oder Gewindeschneiden.

„Wir haben für diese Maschine eine Investition in Höhe von 130 000 Euro getätigt, weil wir davon überzeugt sind, dass sie uns die ideale Kombination aus Vielseitigkeit, Schnelligkeit und Präzision bietet. Gleichzeitig nutzen wir diese Veränderung in unserer Aluminium-Produktion, um auch unserem Portfolio hier einen neuen Schwerpunkt zu geben, und konzentrieren uns dafür zunächst auf die Fertigung von Haustüren – dafür sind wir technisch jetzt optimal gerüstet“, erklärt Firmenchef Helmut Meeth.

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