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IHK Trier


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  • 01.10.2017

    Freundliche Übernahme

    Der richtige Zeitpunkt und intensive Gespräche sind die Knackpunkte bei der Unternehmensnachfolge

  • Foto: Raimund Fisch
    Existenzgründung und Unternehmensförderung

    Raimund Fisch

    Tel.: 0651 9777-520
    Fax: 0651 9777-505
    fisch@trier.ihk.de

    Foto: Kevin Gläser
    Existenzgründung und Unternehmensförderung

    Kevin Gläser

    Tel.: 0651 9777-530
    Fax: 0651 9777-505
    glaeser@trier.ihk.de


Dieser Text ist vom 01.10.2017 und könnte inhaltlich veraltet sein.
Wer sein Unternehmen in die nächste Generation führen will, hat es heute so schwer wie nie, denn der Nachwuchs hat oft andere Pläne. Deshalb müssen Firmeninhaber zeitig das Heft in die Hand nehmen, bevor der Ausverkauf droht. Vor allem im Handel und in der Gastronomie heißt es vielfach: Nachfolger gesucht!

 
In den nächsten fünf Jahren erreichen 1200 Unternehmen in der Region Trier das Rentenalter. Frisches Blut ist rar: Wegen des Fachkräftemangels sind die Konditionen für Arbeitnehmer oft so gut, dass sie den Weg in die Selbstständigkeit scheuen. Viele Unternehmer schieben das Problem daher auf die lange Bank.

So erlebt es Frank Weigelt in seinem Job immer wieder: Unternehmer schließen vor dem Thema Nachfolge die Augen, zentrieren den Betrieb weiter um sich selbst. „Dann sind sie irgendwann 70 oder 80 Jahre alt, gehen noch immer jeden Tag in die Firma und treffen irgendwann Entscheidungen, die nicht mehr marktkonform sind“, sagt der Unternehmensberater aus Wittlich. Eine Situation, die weder dem Chef selbst, noch seinen Mitarbeitern und den Kunden gut tut. Denn sie blicken in eine ungewisse Zukunft und stehen im schlimmsten Fall von einem Tag auf den anderen vor dem Nichts. Wird der Unternehmer plötzlich krank oder stirbt gar unerwartet, ohne dass ein Nachfolger eingesetzt ist, kann dies das Aus für den Betrieb bedeuten.

ProContur: Zukunft mit Blech und Kunststoff

Damit er das nicht erleben muss, hatte Weigelt sich zusammen mit seiner Frau ein Ziel gesetzt – wohl wissend, dass seine Kinder nicht in seine Fußstapfen treten werden: Mit 50 Jahren wollte er die Suche nach einem Übernehmer für die von ihm gegründete ProContur GmbH in Wittlich-Wengerohr anstoßen, und mit 55 Jahren sollte sie abgeschlossen sein. Die Ziellinie erreichte er letztlich früher als erwartet, im Alter von 51: Mission erfüllt.

2012 lernte er Jens Pohlmann kennen, damals Geschäftsführer der KH-Gravier Individuelle Kunststoffgehäuse GmbH in Kelberg. Dessen Firma stellte individualisierte Produkte aus Kunststoff her – ProContur solche aus Feinblech. So lag die Entscheidung nahe, sich zusammen zu tun, gemeinsam Gehäuse für den Sondermaschinen- und Anlagenbau, die Medizin- und Elektrotechnik sowie die Sicherheitsbranche herzustellen und so die Zukunft zu sichern. Mit der erweiterten Produktpalette ebenso wie personell.
Weigelt, der das Unternehmen 1994 gegründet hatte, verkaufte also 2013 drei Viertel seiner Anteile an Pohlmann. Parallel gründete er eine Firma für den Vertrieb, die er als Geschäftsführer leitete und an der er wiederum 75 Prozent der Anteile hielt. So konnte er den Kontakt zu vielen Kunden halten und ausbauen. Der damals 39 Jahre alte Pohlmann übernahm die Geschäftsführung und damit die strategischen Belange der „Mutterfirma“, die heute beispielsweise EDV-Router, Brandmelde-Anlagen und Kameragehäuse herstellt.

Nachfolger sieht Betrieb durch andere Brille

Diese klare Trennung der Verantwortung und Entscheidungsbefugnisse war für den neuen Mann am Ruder grundlegend für die Kaufentscheidung. Die Grundkonstellation sei sonst zu konfliktträchtig: „Der eine sieht sein Lebenswerk in Gefahr, der andere will das Unternehmen nach vorne bringen und verändern. Das funktioniert zusammen nicht. Es kann nur einen Kapitän auf dem Schiff geben“, sagt Pohlmann. Als Käufer sehe man nicht die Vergangenheit, sondern die Zukunft des Betriebs, dazu müsse man auch eine neue Brille aufsetzen und neue Strukturen schaffen. In keinem Fall dürfe man den Kauf überstürzen; die Entscheidung sollte wohl überlegt sein. 
 
Vorgänger Weigelt hat sich inzwischen komplett aus dem Unternehmen zurückgezogen. Schwer gefallen sei es ihm nicht, sagt er. „Dabei hat vielleicht auch die vierjährige Übergangsphase geholfen.“ Seinen Erfahrungsschatz gibt er nun über seine DeFORIS Unternehmensberatung mit Sitz in Wittlich weiter. Neben Existenzgründern greift er beispielsweise eben auch Unternehmern unter die Arme, die vor der Übergabe stehen. Ihnen rät er vor allem dazu, den richtigen Zeitpunkt abzupassen, schließlich sei der Unternehmenswert am höchsten, wenn die Jahre zuvor besonders lohnenswert waren. Nicht zu unterschätzen sei auch der Wert erfahrener Mitarbeiter, mit deren Hilfe die Geschäfte auch dann laufen, wenn der Chef einmal nicht greifbar ist. „Sie sind das Kapital des Unternehmens.“

Nicht klammern!

Doch wie findet sich ein guter Nachfolger? Wer sich auf die Suche begebe, könne entweder Geld in die Hand nehmen und einen Makler beauftragen oder den Steuerberater und seine Bank mit ins Boot holen – plus: die IHK. Sie alle helfen mit ihrem Erfahrungsschatz und ihren Kontakten zu potenziellen Interessenten weiter.

Nach 25 Jahren im Geschäft kann Raimund Fisch, Leiter des Teams Existenzgründung und Unternehmensförderung bei der IHK Trier, mit diesem Pfund als neutralem, vertraulichem Berater in der Tat wuchern. Die Problematik ist seit Jahren ähnlich: „Viele klammern sich zu lange an die Firma und sind irgendwann gezwungen, zu reagieren, haben dann aber keine freie Hand mehr.“ Stichwort Notverkauf. Allerdings verschärfe die gute Lage am Arbeitsmarkt in der Region die Situation, da viele junge Menschen eine feste Anstellung der Selbstständigkeit vorziehen würden, berichtet Fisch. Hinzu kämen branchenspezifische Probleme, beispielsweise für den Einzelhandel, der auf dem Land zu kämpfen habe, was Nachfolger abschrecke.

Deshalb hat die IHK ihr Jahresthema der Unternehmensnachfolge gewidmet, bietet zusätzliche Veranstaltungen und individuelle Beratungen an. Alleine 50 Gespräche hat Fisch bisher in den vergangenen Monaten mit Unternehmern geführt, denen er Tipps dazu gibt, wie sie die Nachfolge organisieren können. Dabei zeigt sich: Jeder Dritte ist nicht auf die Übergabe vorbereitet (siehe Infokasten).

Ein Fehler. Fisch rät jedem, der älter als 55 Jahre ist, sich mit dem Thema zu befassen, um sich ausreichend Zeit dafür nehmen zu können. Zu Beginn müsse er sich fragen, welches Ziel er verfolge. Will er einen möglichst hohen Kaufpreis erzielen, weil er davon seinen Lebensabend bestreiten muss? Oder ist es ihm wichtiger, dass das Unternehmen in seinem Sinne weitergeführt und die Arbeitsplätze erhalten werden? Daraus ergebe sich dann das weitere Prozedere und Konzept.
Dieses solle auch die rechtlichen und steuerlichen Fragen beantworten, die zusammen mit der Bank, dem Steuerberater und Notar erörtert werden müssten. Eine offene Kommunikation in alle Richtungen sei wichtig, schließlich müssten auch die Mitarbeiter wissen, ob der Betrieb eine Zukunft hat.

Zeit für Veränderungen
Zudem steht eine umfassende Bestandsaufnahme des Unternehmens an, erklärt Fisch. Allerdings dürfe der Unternehmer den Wert seines Unternehmens nicht überschätzen und nicht zu hohe Anforderungen an seinen Nachfolger stellen. „Man findet sich selbst ja nicht ein zweites Mal. Und der Übernehmer kauft nicht die Vergangenheit des Unternehmens, sondern seine Perspektive, die Zukunft“, erklärt Fisch. Deshalb gelte es, offen zu sein für neue Ideen.
 
Im Vergleich zu einer Neugründung, die unter Umständen viel Zeit, Aufwand und Geld koste, böten sich hier oft erhebliche Vorteile: Das Unternehmen sei in der Regel etabliert, habe erfahrene Mitarbeiter und einen Kundenstamm sowie zuverlässige Lieferanten.

Ein schwerwiegendes Problem für die Übergabe ist häufig der Investitionsstau. Pohlmann rät deshalb dazu, sich das Kaufobjekt samt Immobilien und Maschinen genau anzuschauen und möglichst von einem Experten bewerten zu lassen, um nicht am Ende mehr Geld investieren zu müssen als gedacht. Auch in der Gastronomie ein Problem: Gerade in der Region Trier stehen viele Hotels zum Verkauf, die einer Modernisierung bedürfen – nicht zuletzt, um den neuen Brandschutz-Vorgaben Genüge zu tragen, erklärt Fisch. Sonst erhalte der Käufer keine Konzession für den Betrieb. Das senkt auf der einen Seite den Kaufpreis – schlecht für den Verkäufer – und erhöht auf der anderen Seite die Summe, die der Käufer investieren muss – schlecht für ihn.

Landhaus Schiffmann: Doppelte Familiennachfolge

Dass es auch ganz anders geht, zeigt das Landhaus Schiffmann in Mülheim an der Mosel. Die Inhaber Elvira und Jens Schiffmann sind in der glücklichen Lage, dass gleich beide Söhne ihr Erbe antreten möchten. Sven Schiffmann (34) ist gelernter Hotelfach- sowie -kaufmann, Jan (29) hat zu seiner Koch- die kaufmännische Ausbildung absolviert – alles Stationen in renommierten Häusern in Traben-Trarbach, Trier, Zeltingen-Rachtig und London. Plus Zusatzausbildungen als Fastenleiter. Neben der Leidenschaft für das Gastgewerbe haben sie die Liebe für die Heimat und die Familie im Blut. Und so zog es sie wieder nach Mülheim.

Dort erwartet sie ein Betrieb, wie er besser kaum bestellt sein könnte. Das Grundstück am Ortsrand, das die Eltern 1991 kauften und das für ein kleines Hotel gedacht war, beherbergt inzwischen ein Kur- und Gesundheitshotel mit einem 600 Quadratmeter großen Sauna- und Wellnessbereich sowie 8000 Quadratmeter Außenbereich mit Liegewiese. 70 Zimmer und Suiten hält die Familie zusammen mit einem Gästehaus und dem Drei-Sterne-Hotel Domizil Schiffmann vor, das ebenfalls in Mülheim beheimatet ist.

Vor allem im Bereich Heilfasten hat sich das Landhaus einen Namen gemacht, ist inzwischen Marktführer im Südwesten Deutschlands und bietet zudem eine gesundheitsorientierte Küche an. Zur Belegschaft gehören acht Therapeuten; das Angebot reicht von Gesundheitsanwendungen, Sport und Gymnastik sowie Entschlackungskuren über Ernährungsberatung bis hin zu ganzheitlichen Therapien.

Bettenzahl nochmal verdoppelt
„All das haben wir uns aufgebaut. Das ist nicht nur ein Beruf, sondern eine Lebensaufgabe, so etwas gibt man nicht auf“, sagt Jens Schiffmann. Zwar hätte er das Haus auch gewinnbringend verkaufen können. „Aber ich wollte immer, dass der Name Schiffmann weiter auf der Fassade steht.“

Und das wird er: Sven Schiffmann ist bereits 2005 nach Mülheim zurückgekehrt und hat das Hotel Domizil zusammen mit seiner Frau Svenja mit aufgebaut, Jan Schiffmann arbeitet seit 2011 im elterlichen Betrieb. Damals hatte der Vater einen längeren Krankenhaus-Aufenthalt hinter sich – ein weiterer Anstoß, um sich für die Zukunft zu rüsten und den Nachwuchs an Führungsaufgaben heranzuführen. „Von diesem Zeitpunkt an haben wir die Bettenzahl noch einmal verdoppelt und die Wellnessfläche verdreifacht, um unsere Position am Markt zu festigen“, sagt Jens Schiffmann. 3,5 Millionen Euro hat das Paar in den vergangenen Jahren on top investiert, um den Kindern ein gut bestelltes Haus zu hinterlassen. Die Technik wurde auf Effizienz und erneuerbare Energien getrimmt, die Küche ist rundum erneuert, die Zimmer im Top-Zustand. „Damit können unsere Söhne arbeiten und bleiben wettbewerbsfähig“, sagt der 59-Jährige.

Papa und Teamspieler

Aktuell gönnen sich die Eltern zwei freie Tage die Woche, zum Ende des Jahres wollen sie sich dann aus dem laufenden Geschäft zurückziehen. Einen harten Schnitt wird es aber nicht geben. „Wir bleiben weiter Ansprechpartner in allen Fragen und werden in Krankheitsfällen ebenso aushelfen wie zur Urlaubszeit. Die Kinder sollen Spaß haben an der Firma und sich auch mal eine Auszeit gönnen können.“ Und da gerade bei den Finanzen Fingerspitzengefühl gefragt sei, habe er erst einmal weiter einen Blick auf die Zahlen. Begleitet wird dieser Prozess von einem Notar und einem Steuerberater, damit auch rechtlich alles korrekt abläuft.

Eine Unternehmensnachfolge innerhalb der Familie bringt aber auch Herausforderungen mit sich. Die größte sei es, sowohl miteinander zu arbeiten als auch das Privatleben zu gestalten. „Ich musste lernen, als Papa Teamspieler zu werden, Entscheidungen mit meinen Söhnen zu diskutieren und ihre neuen Ideen zu akzeptieren. Mit Manchem haben wir uns schwer getan, aber im Nachhinein hat es sich als richtig erwiesen.“ Jede Woche kommt die Familie zusammen, um beispielsweise über Investitionen, Werbung, Perspektiven und Verbesserungsmöglichkeiten zu sprechen und gleichberechtigt zu entscheiden. Und auch wenn viele der 42 Mitarbeiter die Söhne schon von klein auf kennen, akzeptieren sie die neuen Chefs. „Hier kommt uns zugute, dass wir in anderen Häusern gearbeitet haben, sonst käme man aus dem Welpenschutz nicht heraus“, sagt Jan Schiffmann.

Römer-Familie: Zukunft mal vier
Die gleiche Erfahrung macht gerade Sebastian Römer. Nach seinem BWL-Studium in der Schweiz mit Auslandsaufenthalten unter anderem in Großbritannien und den USA ist der 29-Jährige nach Traben-Trarbach zurückgekehrt. Dort liegt die Übernahme des elterlichen Betriebs in den letzten Zügen. Oder vielmehr: der Betriebe. Dem 1985 gegründeten Weingut Römerhof sind inzwischen vier Unternehmen rund um Werbepräsente für Geschäftskunden entwachsen: Römer Präsente, Römer Lifestyle, Römer Wellness und Römer Drinks.

So vermarktet die Familie längst mehr als Sekt und Wein. Neben der Kulinarik finden sich zum Beispiel Kosmetik-, Haushalts-, Reise- oder Dekorationsartikel ebenso wie Textilien und Getränke aller Art im Angebot, die auf Kundenwunsch hin individualisiert werden. Wie wäre es mit einer Überraschungsdose für Männer mit Multifunktionswerkzeug und Mini-Wasserwaage oder einem „I Love You Wondercake“ mit der kleinsten Sektflasche der Welt, Kuchen und Wunderkerze?

An neuen kreativen Ideen mangelt es nicht. „Ich war schon immer offen für Veränderung“, sagt Firmengründer Jürgen Römer mit Blick auf die vielen Geschäftserweiterungen, mit denen er dem Markt nachgespürt hat. Der Boden ist also bereitet für die neue Generation.

Im April 2016 ist Sebastian Römer ins Geschäft eingestiegen, besucht seitdem mit seinem Vater wichtige Kunden und Messen. Zu Beginn trafen sie sich zweimal in der Woche zu einem fixen Termin, um anstehende Entscheidungen gemeinsam zu fällen. „Die Kommunikation untereinander ist das A und O“, sagt Sebastian Römer. Dass das Einarbeiten seine Zeit brauche, zeige sich beispielsweise bei komplexen juristischen Fragen.

Stolz und Herzblut

In den elterlichen Betrieb zurückzukehren, das war für ihn auch eine emotionale Entscheidung. „Ich habe von klein auf hier immer wieder mitgearbeitet, das schweißt zusammen.“ Davon profitierte er im Studium, wo er bereits die Theorie mit der Praxis verbinden konnte. Im Anschluss daran arbeitete er als Unternehmensberater, lernte so zahlreiche Branchen und Betriebe in aller Welt kennen. Für ihn auch eine Zeit, um eine gewisse Distanz zum Familienunternehmen aufzubauen. „Ich war immer stolz darauf, was meine Eltern geschafft haben, wollte aber unabhängig davon meine berufliche Entscheidung fällen. Für mich ist es eine super Chance, diese Erfolgsgeschichte fortzuführen, in der so viel Herzblut steckt.“

Inzwischen ist der Junior alleine am Ruder, Jürgen Römer zieht sich in den kommenden Monaten aus dem Geschäft zurück – hat aber bereits eine neue Firma gegründet, die sich dem China-Import für Werbemittel-Sonderproduktionen widmet. Sich frühzeitig, „mit Bedacht und Weitsicht“ um die Nachfolge zu kümmern, war für ihn selbstverständlich. So gewährleiste er auch Kontinuität für Mitarbeiter und Kunden. „Es gibt nichts Schlimmeres, als die Zeichen der Zeit nicht zu erkennen, bis man mit dem Rücken zur Wand steht“, sagt der 60-Jährige. Als Vater von vier Kindern hatte er immer gehofft, dass eines in seine Fußstapfen tritt. Gedrängt hätte er sie aber nie dazu, „das war für mich undenkbar“.

Für ihn wie für Hotelier Schiffmann ist die Nachfolge innerhalb der Familie ein „Volltreffer“, wie dieser sagt: „Für uns ist ein Traum wahr geworden.“

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